Warum wir?
Als Legal Clerk / Rechtsreferendar (m/w/d) spielst du eine zentrale Rolle in der Unterstützung unseres Legal Engineerings, indem du juristische Anforderungen in KI-basierte Lösungen übersetzt. Du führst juristische Recherchen durch, entwickelst Proof-of-Concepts für automatisierte Vertragsprüfungen und Antragsverfahren und erstellst Anforderungskataloge, die in effektive Prompts umgesetzt werden. Zudem arbeitest du an der Erstellung juristischer Benchmarks, unterstützt bei internen Rechtsfragen und führst Prompting-Schulungen durch.
DEIN TEAM
Das Legal Team von Xayn besteht derzeit aus drei Juristen sowie zwei wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen. Gemeinsam vereinen sie fundierte juristische Fachkenntnisse mit einem tiefen Verständnis für Legal Tech und KI-Anwendungen. Durch ihre vielfältigen Hintergründe und Perspektiven treiben sie die Entwicklung von Noxtua als spezialisierte und rechtskonforme Legal AI aktiv voran. Das Team arbeitet eng mit unseren AI-Expert:innen zusammen, um innovative, praxisnahe Lösungen für Anwält:innen, Kanzleien und Gerichte zu entwickeln.
Über uns
Das KI-Startup Xayn entwickelt Noxtua, Europas erste souveräne Legal-KI. Noxtua unterstützt Jurist:innen bei der Analyse und Erstellung juristischer Dokumente sowie bei der Recherche zu Rechtsfragen – und das mit juristischer Kompetenz und Compliance. Gehostet in der EU erfüllt Noxtua höchste Vertraulichkeitsstandards im Umgang mit Mandantendaten, der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht (z. B. § 203 StGB, § 43e BRAO) sowie dem europäischen Datenschutz. Noxtua wird von spezialisierten, proprietären KI-Modellen betrieben. Diese Modelle werden mit hochwertigen juristischen Daten trainiert, die von der Legal AI Alliance bereitgestellt werden – einer Initiative des Tech-Startups Xayn in Zusammenarbeit mit der internationalen Wirtschaftskanzlei CMS. Dadurch ist Noxtua eine sichere, unabhängige und spezialisierte europäische Legal-KI. Das in Berlin ansässige KI-Unternehmen Xayn entstand aus Forschungsarbeiten an der Oxford University und dem Imperial College London durch Dr. Leif-Nissen Lundbæk und Professor Michael Huth. Gegründet im Jahr 2017, verfolgt Xayn weiterhin eine akademische Vision – etwa 30 % der Mitarbeitenden haben einen Doktortitel. Das Startup erhielt 19,5 Millionen Euro an Investitionskapital von Global Brain Corporation, KDDI Open Innovation Fund, Earlybird und Dominik Schiener.